Die
Magie der Zukunft
Karl Hans Welz
Clicken Sie hier und Sie können unsere Geräte per Live Video sehen und wir können Ihre Fragen über den Kurs beantworten. | ||
|
||
Live Help Online - Live Chat | ||
Telefon (USA) +1 770 924 0223 |
||
Radionikgeräte
mit eingebauten Orgongeneratoren® sind magische Hochleistungsgeräte,
die Ihnen verhelfen
können zu ... |
Die idealen Geräte zum Verstärken Ihrer magischen Arbeit! |
||
Weitere
Freikurse von Karl Hans Welz (Englisch oder Deutsch) |
||
Talisman Magick | ||
Rune Magick |
Nach
der Einführung in die ersten drei Lektionen können wir uns nun entscheiden,
in welche Richtung wir weitergehen wollen:
1. Wir können entweder ein komplett neues magisches System aufbauen.
2. Wir können im Sinne der Chaosmagie weiter
arbeiten.
3. Wir können uns ganz auf die Radionik verlegen.
4. Wir können mit einem bestehenden magischen System arbeiten, indem
wir uns voll im klaren sind, daß es unendlich viele andere Wege
gibt.
Ich versuche hier, alle obigen Punkte gleichzeitig zu beachten,
und ich empfehle immer wieder, mit so vielen magischen Systemen
und Traditionen zu arbeiten wie möglich. Dies erweitert das Wirkungsfeld
bedeutend und gibt uns eine weit größere Flexibilität, als wenn
wir uns auf nur eine Methode konzentrieren.
Arbeiten Sie mit den folgenden Methoden, eignen sie sich deren Theorie
an und wenden Sie sie praktisch an. Vergessen Sie aber nie, daß
es neben diesen eine unbegrenzte Anzahl weiterer Methoden gibt ein
Ziel zu erreichen! Wichtig ist, daß Sie lernen von einem System
aufs andere mühelos umzusteigen, wenn sich daraus ein Vorteil ergibt:
entweder stärkere Wirkung oder vereinfachte Methoden.
In dieser und den folgenden Lektionen führen wir Sie in Modelle
des Universums ein, die uns dazu dienen, für jede Art magischer
Arbeit, die wir in Angriff nehmen wollen, nützliche Äquivalenz-Strukturalverbindungen
herzustellen. Diese Modelle haben einen Bezug zum Universum, wie
wir es erfahren, ohne daß wir einen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit
erheben.
Wenn wir hier von einem Universum sprechen, meinen wir damit nicht
das, was der Physiker darunter versteht. Vielmehr sprechen wir von
der möglichen Summe unserer Erfahrungen und von den Bezugssystemen
untereinander. Ein solches Universum schließt natürlich auch die
Hyperräume der Lebensenergie mit ein.
Wir schließen Modelle mit ein, die sämtliche Wirkungstrends umfassen,
die wir erleben. Wir schließen Sphären ein, aus denen die kreativen
Energien wirken. Wir wissen, daß solche Einteilungen oder Gliederungen
des Universums nicht unbedingt den Tatsachen der Schulwissenschaft
entsprechen oder von den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen
fraglos akzeptiert werden. Uns geht es vor allem darum ein Modell
zu entwickeln, das für jede Art praktischer magischer Arbeit nützlich
ist, und nicht um theoretische wissenschaftliche Spekulationen zu
betreiben.
Solche Modelle sind sehr flexibel und können den jeweiligen Gegebenheiten
einer magischen Aufgabe angepaßt werden. Wir wissen auch, daß ein
nützliches Modell (eine nützliche Theorie) des Universums nicht
das einzig mögliche Modell desselben ist, sondern daß wir eine unbegrenzte
Anzahl von anderen Modellen zur Verfügung haben, wovon viele besser
sind als das jeweils ausgewählte.
Für den Magier gilt vor allem, daß die Fähigkeit, ständig neue Modelle
des Universums den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, weit wichtiger
ist als alte Traditionen blindlings nachzubeten. Wenn ich also im
folgenden immer wieder auf die vier “klassischen” Elemente zurück
komme, dann soll der Student des Kurses wissen, daß ich mir dabei
völlig bewußt bin, daß andere Modelle unter Umständen bessere Resultate
erzielen mögen. Es ist eine Aufforderung an die Praktiker, solche
Modelle zu finden und zu benutzen. |
||||||||||||||||||||||||||
In
den vorigen Lektionen sprach ich des öfteren von Energien höherer Ordnung
(EHO). Damit meine ich all das,
was jenseits der elektromagnetischen und Lebensenergie wirksam ist.
Wir arbeiteten mit vielen Theorien über diese Energien und wir fanden
das astrologische Modell am nützlichsten. Dies, weil es kosmische Strukturen
(die Tierkreiskonstellationen und andere detaillierte Energiedispositionen)
aufweist, deren jeweilige Bedeutung den Gegebenheiten des Lebens auf
unserem Planeten am besten angepaßt ist.
Wenn wir mit EHOs arbeiten, ist es von Vorteil, daß wir uns mit dem
Begriff der Nullpunktenergie vertraut machen. Dies
ist vergleichbar mit dem, was manche Magier “Chaos” nennen. Sie sehen
diese Nullpunktenergie als ein Gleichgewicht von Kräften innerhalb einer
bestimmten Wahrscheinlichkeitsfrequenz an. Sobald dieses Gleichgewicht
“gestört” ist, kommen die verschiedenen Kräfte zur Wirkung und “Schöpfung”,
d.h. Manifestation aus dem Nicht-Manifesten ist die Folge. Diese Theorie
ist zum Verständnis mehrerer magischer Phänomene sehr nützlich. Wir
werden später noch einmal darauf zurück kommen.
Energien höherer Ordnung haben Eigenschaften, die - der Anschauung vieler
Magier entsprechend - den Sphären zugehören, die sie als “höhere Ebenen”
bezeichnen. Wir können die Auswirkungen dieser Sphären mit unseren Sinnen
erfahren, manchmal auch messen und sogar fotografieren. Die meisten
dieser Energien haben die Eigenschaft der Personifikation. Damit meine
ich, daß diese Energien sich uns als Personen zeigen können. Diese Eigenschaft
hat natürlich mit unserer eigenen menschlichen Struktur zu tun. Demnach
hat die Eigenschaft der Personifikation oder die Erscheinung einer solchen
Energie als Person subjektiven Charakter, der jedoch mit größter Wahrscheinlichkeit
der gesamten Menschheit zu eigen ist.
Diese Eigenschaft der Personifikation, eine Folge unserer Neigung, Phänomene
animistisch zu sehen und erklären, verleitete schon seit ältesten Zeiten
Magier dazu, die Welt mit Geistern und Göttern zu beleben. Dieses „beseelte“
Modell hat sich zwar als nützlich erwiesen, brachte jedoch auch viele
Nachteile mit sich.
Die meisten Menschen neigen dazu, das zu glauben, was sie sehen. Vor
der Erfindung der Kamera nahmen viele typisch subjektive Erfahrungen
objektiven Charakter an. Andererseits konnten mythologische Systeme
entwickelt werden, und für lange Zeit wurden mythologische Methoden
und Metaphern verwendet, wenn man von psychologischen Vorgängen sprach.
|
||||||||||||||||||||||||||
Das
Modell der “vier Elemente”, das wir in der Folge verwenden, geht auf
solche alten Interpretationen zurück. Wir paßten die spezifischen
Eigenschaften dieses Modelles natürlich den neueren Entwicklungen
im magischen Denken an. Es
ist eine Beschreibung von höheren Ebenen, die sich als sehr nützlich
erwiesen hat. Ich möchte hier klar stellen, daß andere Modelle entwickelt
werden können und entwickelt worden sind, die gleichwertig mit dem
der “vier Elemente” sind. In jedem dieser Fälle handelt es sich um
willkürliche Unterteilungen der Phänomene und Zuordnung von Energien
zu einem System. All diese Systeme gehen letztlich zu einem mehr oder
minder großen Maß auf Spekulation zurück. Es ist im Prinzip egal,
ob solch eine willkürlich erstellte Struktur der Wirklichkeit entspricht
oder nicht. Das Hauptkriterium dafür, ob wir eine solche Struktur
für unsere Arbeit akzeptieren oder nicht, ist deren Nützlichkeit für
unsere Arbeit.
Genau wie mit den klassischen vier Elementen können Sie mit den fünf
Elementen der Chinesen oder mit den fünf Elementen der New Age-Anhänger
arbeiten. In diesem Kurs werden wir die klassischen vier Elemente
benutzen, denn diese können bestimmten Teilaspekten der menschlichen
Persönlichkeit zugeordnet werden. An dieser Stelle empfehle ich, sich
näher mit dieser Unterteilung der Elemente und ihrer Eigenschaften
zu beschäftigen und eventuell die elementaren Ebenen mental zu “erforschen”.
Anweisungen dazu finden Sie in meinem “Course in Cosmic Consciouness
– Oneness with the Divine” („Ein Kurs in kosmischem Bewußtsein – Einssein
mit dem Göttlichen“ - deutsche Übersetzung in Vorbereitung), den Sie
im Internet auf der bereits erwähnten Website finden. |
||||||||||||||||||||||||||
Die vier Elemente
Die vier Elemente und die dazugehörigen vier Ebenen sind ein ausgezeichnetes
„Koordinatensystem“, in das wir die unendlich vielen Phänomene des magischen
Universums einordnen können. Es erlaubt uns, Zugang zu praktisch allen
Energien höherer Ordung, die wir uns vorstellen können, zu erlangen
und diese Energieformen zu nutzen.
Das Modell, das wir im folgenden beschreiben werden, ist umfassend und
nützlich. Ich betone hier noch einmal, daß dies nur ein Modell von vielen
ist, die dieselbe Gültigkeit wie unser Modell haben.
Bevor ich nun daran gehe, die vier Ebenen zu beschreiben, gebe ich Ihnen
eine kurze Beschreibung der vier Elemente, von denen diese Unterteilung
in Sphären oder Ebenen der Existenz abgeleitet worden ist.
Wie Sie sicher wissen, haben diese Elemente praktisch nichts mit den
chemischen Elementen zu tun. Wir können die vier magischen Elemente
als Energiegruppierungen betrachten, denen spezifische Eigenschaften
zugeschrieben werden können. Es
ist eine künstliche Unterteilung des Universums, das wir mit unseren
Sinnen wahrnehmen. In diese Unterteilung ordnen wir die erfahrenen Abstraktionen
ein. Somit sind diese Elemente als grundlegende Eigenschaften oder Qualitäten
zu betrachten, während die chemische Elemente in gewissem Sinne als
Grundsubstanzen betrachtet werden können.
Die grundlegenden Eigenschaften und Qualitäten der magischen Elemente,
wie wir sie uns vorstellen, sind Resultat einer Klassifizierung von
Sinneswahrnehmungen. Diese Klassifizierung schließt auch jene
Sinneswahrnehmungen mit ein, die wir als Resultat unserer Abstraktionen
von Empfindungen aus den “Sphären feinerer Dichte” betrachten können.
Sobald wir diese feinstofflichen Sphären erleben, wird es uns klar,
daß die Konzepte der Elemente Verallgemeinerungen sind, die für unsere
Arbeit nützlich sind. Sie sind Abstraktionen, die mit den wirklichen
Energien Verbindungen herstellen; sie sind jedoch nicht die Energien
selbst.
Die vier Sinnesempfindungen, die als Grundlage der vier Elemente gewählt
wurden, sind: warm und kalt, trocken und feucht. Warm und kalt bezeichnen
wir auch als positiv und negativ. Trocken und feucht bezeichnen wir
als elektrisch und magnetisch.
Es ist wichtig, daß Sie sich die folgende Tabelle einprägen. Nochmals
wiederhole ich hier, daß es sich dabei um nützliche Beschreibungen von
Abstraktionen handelt, nicht um objektive Realitäten.
Andere sehen in der Luft die Wechselwirkung zwischen den Elementen Feuer
und Wasser. Das Erdelement verstehen sie als eine Synthese aus den anderen
Elementen. Der Symbolismus einer “Dreifaltigkeit”, die die Welten der
Manifestation beherrscht, reflektiert diese Ansicht in etwa. Sehr viele
heidnische Religionen kennen dieses Prinzip, das das Christentum, welches
als “heidnische” jüdische Religion angesehen werden kann, dann übernommen
hat - wahrscheinlich weil die Integration dieses Prinzips ihren Bekehrungsbestrebungen
im römischen Reich sehr geholfen hatte.
“Elektrisch” als Elementarcharakteristik steht in Beziehung zum elektromagnetischen
Spektrum, während sich “magnetisch” auf die Lebensenergie bezieht. So
wird das Feuerelement als positiv elektrisch bezeichnet. Auf der materiellen
Ebene ist das Feuer die elektromagnetische Energie und das Licht in
dessen herkömmlicher Bedeutung.
Das Erdelement ist negativ elektrisch. Man kann es als strukturierte
Energie betrachten, in gewissem Sinne “gefrorenes Licht”, wie manche
die Materie bezeichnen.
Das Luftelement ist positiv magnetisch. Auf der materiellen Ebene ist
es aktive Lebensenergie oder freies Orgon.
Das Wasserelement ist negativ magnetisch oder strukturierte Lebensenergie.
Somit können wir die vier Elemente auf der materiellen Ebene leicht
einordnen. Wasser und Erde repräsentieren die sogenannte “grobstoffliche
materielle Ebene”, während Feuer und Luft die “feinstoffliche materielle
Ebene” oder ätherische Ebene repräsentieren. Die Ausdrücke “positiv”
und “negativ” beziehen sich hier also auf Dichte.
Die alten Elementarbegriffe Wasser, Erde usw. sind Anschauungshilfen,
die ein Verständnis der Elemente erleichtern. Der Bezug auf Elektromagnetismus
und Lebensenergie, beide strukturiert und flüchtig, entspricht den Tatsachen
moderner Magie besser.
Die vier Elemente vermitteln uns ein ausgezeichnetes Anschauungsmodell
der Existenzebenen („Sphären“) mit den entsprechenden Sphären in uns.
Das Erdelement bezieht sich auf die uns bewußten Dinge bzw. die materielle
Ebene. Das Wasserelement findet seine Entsprechnung in den menschlichen
Emotionen und der damit verbundenen Astralebene. Das Luftelement hat
Bezug zum menschlichen Verstand und der Mentalebene (Mentalsphäre) und
das Feuerelement hat Bezug zur menschlichen Willenskraft und der Kausalebene
(Ursachensphäre).
Die Magier sehen diese elementaren Ebenen mit “Wesen” oder Energien
höherer Ordnung belebt. Die traditionellen Elementarwesen sind die Salamander
im Feuerelement oder in der Kausalebene, die Sylphen, die das Luftelement
oder die Mentalebene bewohnen, die Undinen im Wasserelement oder in
der Astralebene, und die Gnome, die Wesen des Erdelements oder der materiellen
Ebenen.
Im „technischen“ Sinne können wir diese Wesen als personifizierte Energien
höherer Ordnung betrachten. Damit meine ich, daß diese Wesen uns als
Personen erscheinen können.
Die
verschiedenen Daseinsebenen finden demnach in den Elementen ihre jeweilige
Entsprechung. Sie können diese Ebenen als “höhere Dimensionen” oder
als “innere Ebenen” bezeichnen. Wenn Sie sich persönlich weiter entwickeln,
indem Sie praktische Erfahrungen auf diesen Bewußtseinsebenen sammeln,
stellen Sie bald fest, daß Begriffe wie “höher” und “inner” ziemlich
irrelevant sind.
Kosmisches Bewußtsein, oder “Einssein mit dem Göttlichen” (siehe den
„Kurs in kosmischem Bewußtsein“) wird Sie in Erfahrungsebenen bringen,
in denen Unterscheidungen wie “innere” oder “höhere” Ebenen ganz einfach
bedeutungslos werden.
Die materielle Ebene ist das Erfahrungsgebiet, wo wir all das vorfinden,
dessen wir uns bewußt sind. Jede der höheren Ebenen hat ihre eigene
Entsprechung oder Komponente auf der materiellen Ebene, wo uns ihre
jeweilige Eigenschaft bewußt werden kann.
Es ist von Vorteil, die materielle Ebene in zwei Unterebenen einzuteilen:
die ätherische Ebene und die grobstoffliche Ebene.
Die ätherische Ebene enthält Lebensenergie und die Energien des elektromagnetischen
Spektrums: flüchtiges Chi und flüchtiges Licht. Die grobstoffliche Ebene
enthält all das, was wir als strukturiert empfinden. Obwohl
eine solche Unterscheidung für unsere magische Arbeit nützlich ist,
gibt es doch keine scharfen Abgrenzungen, sondern vielmehr kontinuierliche
Übergänge von einer Ebene in die nächste. Flüchtige Lebensenergie und
flüchtiges Licht können wir als an der Schwelle zum „Chaos“ befindlich
betrachten. Je mehr sich diese Enegien manifestieren („Ordnung“), d.h.
Struktur annehmen, desto dichter erscheinen sie uns. Wir kennen keine
Erscheinungsform, die nicht “gemischt” wäre. Die Extremfälle sind lediglich
Abstraktionen. Mit anderen Worten: Die Mischung der Elemente kann in
jeder Form beobachtet werden, während das reine Element nur in unserer
Vorstellung existiert.
Die materielle Ebene, die wir so beschreiben, ist weit komplexer als
das sogenannte Raum-Zeit-Kontinuum, das der Physiker zu beschreiben
versucht. Lebensenergie folgt nicht den Gesetzen des dreidimensionalen
Universums, das wir mit unseren materiebezogenen Sinnen und Meßgeräten
erfassen; Lebensenergie baut ihren eigenen Raum auf. Die Hauptcharakteristik
dieses „Raums“ ist die Strukturalverbindung.
Die Astralebene enthält die Matrizen (“Blaupausen”) dessen, was wir
mit unseren Sinnen erfassen können. Es ist die Welt der Gestaltung und
Formgebung. Die Energien dieser Ebene können somit als subtiler (feiner)
erfahren werden als diejenigen der materiellen Ebene. Es ist die Welt
der Wünsche und Emotionen. Wesen, die auf der materiellen Ebene wirksam
sein wollen, sind auf der Astralebene angesiedelt. Ein solches Wesen
benötigt einen materiellen Bezugspunkt, um auf der materiellen Ebene
Dinge zu manifestieren.
Menschen können einem Astralwesen eine ätherische Form verleihen. Meist
geschieht dies durch Zuführen von Lebensenergie, deren Natur ätherisch
ist. In manchen Traditionen spricht man davon, daß die Geister “gefüttert
werden müssen”. Wenn ein Magier dies bewußt tut, nennt man es eine Evokation
des Wesens. Wenn sie mit ausreichend Lebensenergie versorgt werden (zum
Beispiel mit einem Orgongenerator), können diese Wesen sogar auf Polaroidfotos
sichtbar gemacht werden.
Wir können einen Teil unseres Bewußtseins in die Astralwelt projizieren
und dort “umherwandern” und sie erforschen. Auf diese Weise können wir
mit Wesen Kontakt herstellen, ohne daß wir diese in einer Evokation
zur Manifestation bringen müssen.
Im weiteren Verlauf dieses Kurses werden Sie lernen, die Welten der
Elemente (Elementarebenen) bewußt zu erforschen.
Die Mentalebene enthält die Welt der Gedanken und Gedankenformen.
Diese Energien sind natürlich feinstofflicher als die Astralenergien.
Sie haben Bezug zum menschlichen Verstand. Man nennt die Mentalebene
auch die Welt der Schöpfung. Sie können die Mentalebene als ein Universum
der Gedanken betrachten, für deren Erfassung unser Gehirn das entsprechende
Sinnesorgan ist.
Die Kausalebene oder Ursachensphäre ist die Welt der Emanation (Aussendung),
in der sich der Wille manifestiert. Sie enthält den Zündfunken, der
die Dinge zur Manifestation bringt, indem sie die Eigenschaften jeder
Ebene annehmen, die sie im Prozeß der Schöpfung nacheinander durchlaufen:
nach dem Willen zur Manifestation eine Gedankenform, die dann eine Astralmatritze
annimmt und schließlich in einer ätherischen oder grobstofflichen Form
erscheint.
Kosmisches Bewußtsein kann erlangt werden, indem Sie die vier Elemente
bewußt zur Einheit bringen und in sich ausgleichen, d.h., wenn Sie sich
aller Ebenen gleichzeitig bewußt sind. Die Methode der Manifestation
kosmischen Bewußtseins ist dieselbe, die Sie auch zur Manifestation
anderer Dinge, wie Wesen und materielle Wirkungen, verwenden.
|
||||||||||||||||||||||||||
Das astrologische Weltbild Schon
vor langer Zeit beobachtete man Zusammenhänge zwischen Planetenkonstellationen
und Ereignissen auf unserem Planeten. Aus solchen auf Erfahrung beruhenden
Beobachtungen der früheren Magier entwickelte sich schrittweise die
Wissenschaft der Astrologie. Die Positionen der Himmelskörper kann man
sehr wohl mit den Einstellungen eines Radionikgeräts vergleichen.
Obwohl die Astrologie im Laufe der Jahrtausende dem Menschen sehr geholfen
hat, standen doch fast alle Astrologen vor einem Rätsel, wenn sie zu
erklären versuchten, wieso die Astrologie überhaupt ein brauchbares
System der Wahrsagung ist. Die alte Annahme, daß die Himmelskörper Götter
seien, ist wohl akzeptabel. Aus dieser Annahme konnten die Astrologen
alter Zeiten immerhin magische Methoden erabeiten, mit denen sie Trends
entwickeln konnten, die unerwünschten astrologischen Gegebenheiten entgegenzuwirken
imstande waren. Dieses animistische Modell kommt immerhin der Tatsache
näher, daß die astrologischen Energien als Energien höherer Ordnung
zu verstehen sind, als die lächerlichen astrologischen Theorien unserer
Zeit. Der Mangel an wissenschaftlicher Ausbildung, den die meisten modernen
Astrologen gemeinsam haben, findet seinen Ausdruck in den astrologischen
Theorien, die jene Menschen zu formulieren versuchen.
Während sich aus der alten animistischen Sichtweise immerhin magische Methoden entwickelten, mit denen man den unerwünschten astrologischen Gegebenheiten erfolgreich entgegenwirken konnte, konnte der wissenschaftliche Ansatz unserer Zeit nichts zu seinen Gunsten verbuchen. Damit degenerierte die Astrologie zu einer Methode, die nur noch imstande war Phänomene zu beschreiben, statt sie selbst zu erzeugen. Von dem “Weisen, der die Sterne beherrscht”, kann da wohl nicht mehr die Rede sein! Wer sich damit begnügt, mehr oder weniger „gute Ratschläge“ zu erteilen, hat keine Macht über die Sterne!
Das Wissen darüber, daß das Planetensystem wie ein Radionikgerät wirkt,
hat weitere Vorteile: Wir können Äquivalenz-Strukturalverbindungen zu
den Planeten- und Tierkreisenergien herstellen. Wenn wir diese Energien
mit Lebensenergie verstärken, können wir damit unsere eigenen astrologischen
Einflüsse (Trends) erzeugen, mit denen wir dann die bestehenden astrologischen
Einflüsse verstärken, modifizieren, oder auch unwirksam machen können.
Das war auch wohl damit gemeint, wenn man in alten Zeiten sagte: “Der
Weise regiert die Sterne, er ist ihnen nicht unterworfen.”
Wenn wir dazu nicht das animistische Modell verwenden, wie das in der
Vergangenheit getan wurde (“Die Planeten sind Götter” usw.), haben wir
noch den zusätzlichen Vorteil weit größerer Flexibilität.
Die Energien des Tierkreises und der Planeten geben uns somit ein ausgezeichetes
System, mit dessen Hilfe wir Trends erzeugen können. Wir können zu jedem
beliebigen astrologischen Faktor oder einer Gruppe von astrologischen
Faktoren Strukturalverbindungen herstellen und damit Wirkungen nach
unserem Wunsch erzeugen. Das kann man sehr wohl mit der Erstellung eines
“Gewächshauses astrologischer Trends” vergleichen.
Strukturalverbindungen mit planetarischen Energien sind uraltes Wissen.
Eine der besten Methoden planetarische Energien zu erzeugen sind
die magischen Zahlenquadrate der Planeten. Wir kennen sieben solcher
magischen Quadrate für die sieben “klassischen” Planeten. In der sechsten
Lektion werden Sie eine kurze Beschreibung der Funktionen der planetarischen
Energien sowie der Bedeutung der Tierkreiszeichen und Häuser finden.
Dort sind auch die magischen Planetenquadrate und weitere Symbole für
die Tierkreiszeichen zu finden. |
||||||||||||||||||||||||||
Übung 30:
Kopieren Sie die magischen Zahlenquadrate der Planeten. Laden Sie die
Quadrate, eins nach dem anderen. Beobachten Sie sich selbst, versenken
Sie sich meditativ in diese Energien. Wenn Sie einen Orgongenerator
haben, legen Sie das magische Quadrat des jeweiligen Planeten auf die
Aufladeplatte und verbinden Sie sich damit über eine Strukturalverbindung,
am besten über eine Transferscheibe. Vergleichen Sie die Gefühle, Ideen,
Einsichten usw., die Sie von den jeweiligen Quadraten erhalten.
Übung 31:
Legen Sie das magische Quadrat eines Planeten auf das Symbol eines Tierkreiszeichens,
am besten wiederum auf der Aufladeplatte eines Welz- Chigenerators.
Sie können dieselbe Anordnung - Planet auf Tierkreiszeichen -
in ein magisches Dreieck legen und Lebensenergie ins Dreieck projizieren.
Die Tarotkarten geben uns archetypische Darstellungen von spezifischen
Gebieten unserer Lebenserfahrung wieder. Der Tarot ist eng mit dem Tierkreis
und dessen Energien verbunden.
Übung 32:
Versetzen Sie sich meditativ in die Energien von Tarotkarten Ihrer Wahl,
wiederum am besten mit Hilfe eines Welz-Chigenerators.
Übung 33:
Legen Sie das magische Quadrat eines Planeten auf die Aufladeplatte
eines Radionikgeräts. Stellen Sie die Radionikrate ein. Es sollte diesmal
jedoch ein Radionikgerät ohne Orgongenerator sein. Projizieren Sie Lebensenergie
auf das Radionikgerät. Dann legen Sie ein Transfersymbol auf die Reibeplatte
und fühlen die planetarische Energie am identischen Transfersymbol.
Übung 34:
Dasselbe wie vorhin, jedoch diesmal mit verschiedenen Tarotkarten. |
||||||||||||||||||||||||||
Äquivalente Strukturalverbindungen
Im folgenden
beschreiben wir einige Methoden zur Herstellung von Strukturalverbindungen.
Aus dem zuvor gesagten sollte inzwischen klar geworden sein, daß Sie
Äquivalenz-Strukturalverbindungen mit allem herstellen können, was sich
verändern läßt oder verschiedene Ausdrucksformen zuläßt. Die üblichen
Drehknöpfe können auf verschiedene Zahlen eingestellt werden. Doch brauchen
wir uns keinesfalls mit Zahlen zu begnügen! Praktisch alles läßt sich
verwenden!
Beispiele:
1. Das Wort (Gebet, Psalm,
Mantra usw.)
Hierzu gehören magische Machtworte, Zaubersprüche, “heilige” Mantren,
Mantren die man mittels radionischer Techniken ermitteln kann, Barbarismen,
d.h., Wörter ohne Bedeutung, (die man in Grimoiren findet, z. B. zum
Anrufen oder Bannen von Geistern), Gebete, Psalmen (mit ganz bestimmten
Wirkungen, die ihnen zugeschrieben werden), kryptische Sprachen (wie
die von John Dee erfundene “Enochische Magie”). Viele dieser verbalen
Verbindungen haben linguistische Eigenschaften der jeweiligen Sprache,
in der sie entstanden. So werden zum Beispiel die Wesen in Bardons
Büchern in deutscher Sprache adressiert. Bardon ging sogar soweit,
daß er in seiner “wahren Kabbalah” legitime hebräische Buchstaben
(mit ihren eigenen spezifischen Lautwerten!) als “Wiederholung” und
“überflüssig” einfach hinauswarf und dem seine “wahre Lautlehre” gegenüberstellte,
was nur aus völliger Unkenntnis der Lautwerte des Hebräischen herrühren
kann. Ähnlich hat die “Enochische Sprache” von John Dee, angeblich
sehr alt, typische lautliche und grammatikalische Merkmale des Englischen
(wie kann’s auch anders sein?). Dennoch, beide Systeme sind sehr effektiv!
2. Linien
In diese Kategorie fallen natürlich alle Symbole, die wir als Sigille
der verschiedensten Wesen verwenden. Viele dieser Symbole sind frei
erfunden, während andere Symbolgruppen gewissen Grundstrukturen folgen.
Ein Beispiel für letzteres sind viele Engel- und Dämonensigille, die
aus den magischen Quadraten der übergeordneten Planetenenergien extrahiert
werden.
3. Dinge der Umgebung, in der wir leben
Alte Magier und Schamanen erfuhren über ihre “Geister” von magischen
Zuordnungen und Verwendungen gewisser Objekte wie Kräuter, Steine,
Bäume, Orte usw. Auch Astrologen kennen solche Zuordnungen zu Planeten
und Tierkreiszeichen. Die Magier kennen “magische Ketten”, in denen
ein Objekt stellvertretend für ein anderes stehen kann. Diese Verkettungen
beruhen zumeist auf dem Prinzip der Sympathiemagie, d.h. daß Ähnliches
mit Ähnlichem beeinflußt werden kann (simila similibus).
Diese sind als Strukturalverbindungen ideal und ähnlich den Gedanken,
doch noch dauerhafter!
Wenn wir bestimmte Wesen, erwünschte Trends und Wirkungen visualisieren,
bringt uns dies direkt mit diesen Wesen und Wirkungen in Verbindung.
In der magischen Unterweisung versucht man, sich längere Zeit auf
solche Strukturalverbindungen zu konzentrieren oder andere Methoden
zu verwenden, deren Ziel es ist, unsere Gedanken - die ihrer Natur
nach meist unstet und flüchtig sind - zu kontrollieren.
Dazu gehören vor allem die Radionikgeräte. Haupteigenschaft und –vorteil
dieser Geräte ist ihre Flexibilität. Man kann damit Strukturalvberbindungen
zu praktisch allem Erdenklichen herstellen. Aussehen und spezielle
Konstruktion dieser Geräte hängen von Modetrends der Magie und Radionik
ab. Der magische Altar hat eine ähnliche Funktion und Flexibilität
wie das Radionikgerät.
Zu der Zeit, als die ersten Zahlensysteme und Alphabete erdacht wurden, hat man diese auch magisch verwendet und ihnen spezifische magische “Bedeutungen” zugewiesen. Diese Abstraktionen und deren Kombinationsmöglichkeiten gewährleisten eine maximale Anpassungsfähigkeit.
9.
Magische Hierarchien
Die menschliche Neigung, Dinge zu gruppieren, einzuordnen und zu verallgemeinern,
führte naturgemäß zum Erstellen von magischen Hierarchien.
Gute Beispiele hierfür sind die vielen existierenden Mythologien.
Jeder Gott, jede Gottheit hat eine bestimmte Funktion. Durch bestimmte
Tänze, Sigille, Farben, Zeremonien usw. kann man zu diesem Gott Kontakt
herstellen. Ist der Kontakt einmal hergestellt, erfüllt diese Gottheit
die Wünsche des Magiers.
Mittelalterliche Grimoiren stellen energetische Verdichtungen solcher
Mythologien dar. Sie dienten dem Zweck, den Magier mit Dingen und
Werkzeugen zu versehen, die über herkömmliche organisierte Religionen
nicht verfügbar waren. Jede dieser in solchen Grimoiren enthaltenen
Entitäten (Wesenheiten) hat ihr eigenes Symbol und bestimmte Laute
(nichtsprachlicher Natur), mit denen sie angerufen werden kann.
In weiter entwickelten Kulturen stellten solche Mythologien Verbindungen
mit dem System der Astrologie her. Die Natur der Wechselbeziehungen
mit solchen Gottheiten verlagerte sich von den Naturphänomenen in
der unmittelbaren Umgebung hin zu den planetaren Mächten, die bestimmte
Trends hervorrufen.
Die Entwicklung von Alphabeten war ein weiterer Ansatz. Jedem Buchstaben
wurde eine bestimmte Bedeutung zugewiesen. Hier brachte primitive
Logik zusammen mit intuitiver Einstimmung auf metaphysische Realitäten
mehrere Arten von äquivalenten Strukturalverbindungen hervor, die
wir als wahre Symbolismen ansehen können. In diesen Alphabeten ist
die Position jedes einzelnen Buchstaben relativ zu den anderen von
elementarer Bedeutung. In allen Fällen, wo ein Alphabet mit dem astrologischen
System in Beziehung steht, finden wir eine Grundlage wahrer Symbolismen.
Solche “Sets” von äquivalenten Strukturalverbindungen stehen mit den
oben genannten Methoden in direkter Beziehung; eine bestimmte Gottheit
hat zum Beispiel ein bestimmtes Sigill, einen Namen, ein Mantra, eine
Farbe, ein Metall, einen Planeten, einen Buchstaben usw. der, die
oder das dieser Gottheit zugeordnet ist.
Eine gute funktionsfähige magische Hierarchie ist allumfassend. Damit
meinen wir, daß solch eine Hierarchie flexibel genug sein sollte,
uns mit jedem beliebigen Trend, den wir erzeugen wollen, zu verbinden.
Die Elemente, die wir in dieses “kosmische Radionikgerät” (den Tierkreis)
“einlesen” wollen, repräsentieren eine natürliche Hierarchie. Die
zehn Sephirot des
Lebensbaums repräsentieren ein System von Abstraktionen, das eine
ähnliche Flexibilität aufweist. Die achtzehn heiligen Futhork-Runen,
die eine Verbindung zum Periodensystem der Elemente herstellen, beziehen
sich auf ein System kreativer Energien.
Die meisten religiösen und mythologischen Systeme erfüllen übrigens
ebenfalls diese Kriterien. Für die magische Arbeit hat es sich als
Vorteil herausgestellt, wenn die “Sets” äquivalenter Strukturalverbindungen
eng mit grundlegenden menschlichen Erfahrungen in Beziehung stehen.
Dies sind zum Beispiel bestimmte Muster von Sinneswahrnehmungen, etablierte
Denk- und Kommunikationsmethoden wie (Körper-) Sprache, psychische
Strukturen, gesellschaftlich etablierte Muster der Interaktion zwischen
Gruppen und der Umwelt usw.
Für den Magier der Zukunft ist die Auswahl eines gültigen “Sets” einer
magischen Hierarchie von besonderer Bedeutung. Dies muß keine einmalige
lebenslange Verpflichtung darstellen, wie sie viele religiöse Systeme
fordern; im Gegenteil, der Magier der Zukunft weiß sehr wohl, daß
eine bestimmte magische Hierarchie nur eine Art und Weise der Klassifizierung
der Energien des Universums darstellt. Für ihn / sie ist es deshalb
nützlich, sich mit so vielen verschiedenen solcher “Sets” von äquivalenten
Strukturalverbindungen wie möglich vertraut zu machen. Dies gestattet
dem Magier, aus einer Vielzahl unterschiedlichster Systeme auswählen
zu können, um Zugang zu den Energien des Universums zu erlangen. |
||||||||||||||||||||||||||
Entwickeln Sie mit Hilfe des Radionikgeräts und einer Fotografie (möglichst
Polaroid) Ihres Experimentierraums ein “Mantra”, um Zugang zu einem
bestimmten Punkt Ihrer Wahl im Raum zu erlangen. Mit derselben Methode
entwickeln Sie ein Mantra, das eine Verbindung zu den Energien der Sonne
herstellt. Singen Sie dann beide Mantren, während Ihr Partner den entsprechenden
Punkt im Raum auf diese Energie hin untersucht.
Übung 36:
Zur Bestimmung der Tonhöhe zunächst eines bestimmten Ortes, eines Ziels
und dann einer bestimmten Energie verwenden Sie ein Keyboard, dessen
Töne Sie in steigender Frequenz anschlagen, während Sie gleichzeitig
die Reibeplatte Ihres Radionikgeräts betätigen, bis Sie einen “Stick”
erhalten.
Übung 37:
Stellen Sie wie in Übung 36 eine Strukturalverbindung zu einem bestimmten
Ort oder Ziel her. Benutzen Sie dann ein magisches Planetenquadrat,
um die entsprechende Planetenenergie an jenen Ort zu übertragen.
Ende der vierten Lektion |
||||||||||||||||||||||||||
Chaosmagie: auf bestimmten Ritualen und Verfahren
beruhende Magie, die eine gezielte erwünschte “Ordnung” ins “Chaos”
(unbeinflußte natürliche Vorgänge im Universum) zu bringen versucht. Hyperräume, von grch. hyper, über(mäßig):
Räume / Universen dem parallel physikalischen Raum / Universum übergeprdnet,
dieses jedoch mit einbeziehend, mit eigenen Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten. |
Mit
Chi Generatoren® haben Sie
durchschlagenden magischen Erfolg!
All contents Copyright (C) 1986 by Karl Hans Welz, unless otherwise specified. All information received from this computer system is protected under international copyright law. All other copyright notices apply to their respective holders. H.S.C.T.I., Inc. disclaims all responsibility for any damages resulting from the use of information transmitted to or from this computer system. The Terms "Welz Chi Generator," "Chi Generator," and "Orgone Generator" are trademarks of Hyper Space Communications and Technologies International. Patents Pending.